City Statistics: Diebstähle in Wohneinheiten


Einbruch- und Einschleichdiebstähle haben nicht nur materielle Schäden für die Opfer zur Folge, sondern bedeuten häufig auch einen Verlust des Sicherheitsgefühls im eigenen Zuhause. Dies kann bei der Ausübung von Alltagsaktivitäten eingeschränkt wirken.

Bei der Interpretation der Indikatoren dieser Dimension darf nicht vergessen werden, dass eine Stadt ein Knotenpunkt menschlicher Aktivitäten ist.


Tabellen

Ergänzende Daten

Methodologie

Diebstähle in Wohneinheiten: Anzahl Einbruch- und Einschleichdiebstähle in Wohneinheiten geteilt durch die ständige Wohnbevölkerung multipliziert mit 1000.

Die Einbrüche in Keller, Speicher und in andere Anlagen sind mitgezählt; die versuchten Diebstähle sind mitgezählt.

Die Daten stammen aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS).

Bei der Interpretation der Häufigkeitszahlen darf nicht vergessen werden, dass eine Stadt ein Knotenpunkt menschlicher Aktivitäten ist, die je nach geografischer Lage (Nähe zu einer anderen Grossstadt) und unabhängig von der Einwohnerzahl unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

Anzahl Einwohner: Ständige Wohnbevölkerung am 31.12. des Vorjahres

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